Dienstag, 13. Januar 2015

Über was soll ich denn mal schreiben?

Namasté

Wie die Überschrift schon vermuten lässt, bin ich mir nicht so ganz sicher, was ich schreiben soll. Über was ich schreiben soll... 
Im Augenblick geschieht nicht viel. Und mit meinen kleinen Geschichten mag ich euch nicht langweilen.
Oder langweilt ihr euch etwa gar nicht?
Könnte es sein, dass ihr meine kleinen oder mehr oder weniger großen Bohnenstorys (z.B.) mögt?
Das würde mich doch wirklich freuen. Also, dann lasse ich euch einfach an "meiner Bohnenwanderung" vom heutigen Tag teilhaben. 

Was das mit den Bohnen auf sich hat, kannst Du hier nachlesen.

Die ersten gehen an Frau A. S. die seit Sylvester so heißt. Also, das "S." hat das doofe "B.-B." abgelöst. Und das ist auch gut so! Denn die Beiden hatten keinen so einfachen Start in ihre "Nicht-Beziehung". Aber nun ist es amtlich und besiegelt.... "was das Unsiversum zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen"! Und ich glaube, dieses Mal nehmen es beide sehr ernst und schaffen das auch. Toi-Toi-Toi!
Aber die Bohnen bekommt die liebe A. für ihre Anrufe und Aufmerksamkeiten an mich, für die Apps und Likes und dafür, dass sie immer diesen Blog liest. UND dafür, dass sie mir heute morgen mal wieder gesagt hat, dass sie immer an mich denkt - auch wenn ich mal nichts von ihr sehe und höre.
Und das, liebe Andy ist ganz super lieb von Dir! Du bist meine fast aller aller aller beste Freundin (neben A. und P. und K.)


Und dann bekommt die liebe K. aus Regensburg eine Mitteilung, dass sie mir Bohnen wert war. Denn sie hat mir heute ein Stück blauen Himmel geschickt, weil es doch hier so grau in grau ist. Danke schön, für das tolle Bild!



Donnerstag, 1. Januar 2015

Neujahr 2015

Guten Morgen!

Meinem Kopf steht es heute nicht nach langem schreiben *nicht so laut lachen, bitte*
Aber nicht das ihr meint, ich hätte gestern gefeiert wie Bolle! Nein! Wenn dem doch bloß so wäre, dann könnte ich mit meinem dicken Kopf auch klar kommen. So aber, weiß ich nicht, woher es kommt - kann ja nix mit den 14 Stunden Schlaf zu tun haben, oder? Wie dem auch sei....







Ich wünsche allen ein prachtvolles 2015!
Alle Eure positiven Wünsche sollen sich erfüllen!



Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Frohsinn, Erfolg, Zuversicht, Hoffnung und vor allem Liebe!






Charlie Chaplin schrieb diese Zeilen an seinem 70. Geburtstag, am 16. April 1959

Charlie Chaplin Selbstliebe

Als ich anfing, mich selbst zu lieben,
habe ich erkannt, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich
sind, wenn ich gegen meine eigene Wahrheit lebe.
Heute weiß ich: Das ist AUTHENTIZITÄT.

Als ich anfing, mich selbst zu lieben,
habe ich verstanden, wie sehr es jemanden verletzen kann, wenn ich versuche,
diesem Menschen meine Wünsche aufzunötigen, obwohl ich wusste, dass die Zeit
nicht reif und dieser Mensch nicht bereit war und selbst wenn ich selbst dieser
Mensch war.
Heute nenne ich es RESPEKT.

Als ich anfing, mich selbst zu lieben, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und ich konnte sehen, dass alles um mich herum eine Einladung zum Wachsen war.
Heute nenne ich es REIFE.

Als ich anfing, mich selbst zu lieben,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen
Zeit am richtigen Ort bin und alles genau im richtigen Moment passiert.
So konnte ich gelassen sein.
Heute nenne ich es SELBSTVERTRAUEN.

Als ich anfing, mich selbst zu lieben,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose
Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich mehr das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen
bringt. Ich mache es auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute nenne ich es EINFACHHEIT.

Als ich anfing, mich selbst zu lieben,
habe ich mich von allem befreit, was weniger gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen
und Situationen und von ALLEM, das mich immer wieder hinunterzog und weg von
mir selbst. Anfangs nannte diese Einstellung „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich: Das ist SELBSTLIEBE.

Als ich anfing, mich selbst zu lieben,
habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen. Seitdem habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich entdeckt:
Das ist BESCHEIDENHEIT.

Als ich anfing, mich selbst zu lieben,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu
sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag, Tag für Tag, und ich nenne es ERFÜLLUNG.

Als ich anfing, mich selbst zu lieben,
erkannte ich, dass mein Denken mich durcheinander bringen und krank machen kann.
Als ich es jedoch mit meinem Herzen verknüpft habe, bekam mein Verstand einen wertvollen Verbündeten.
Heute nenne ich diese Verbindung HERZENSWEISHEIT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Streit, Konfrontationen und jeglichen Problemen mit uns selbst
und anderen zu fürchten. Sogar Sterne kollidieren manchmal und aus ihrem Zusammenprall entstehen neue Welten.

Heute weiß ich: DAS IST LEBEN!

Silvester 2014

Klingonen wünschen sich auch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

Jawoll! Klingon