– also haben wir den sechsten Dezember -
Was
für ein wundervoller Tag! Im
wahrsten Sinne des Wortes!
Wo
soll ich anfangen?
Freitags lief ja meine Positiv Challenge bei
Facebook aus. Aber es ist ja nichts anderes als meine Bohnen zu
sammeln. Und so will ich damit auch wieder weiter machen.
Also
zuerst könnte ich Bohnen vergeben, dafür, dass die o.g.
Herausforderung mich wieder zu den Böhnchen bringt. Und somit mache
ich das auch
3 Bohnen für FB
Wir
haben sie im TV bei „Inas Welt“ entdeckt. Hört euch ihre Musik
auf Youtube an und entscheidet selbst. Ich finde ihre Stimme
einzigartig und die Texte (in Deutsch) haben etwas von „einer
Freundin, die dir ihren Tag erzählt“. Einfach anhören.
Weitere Bohnen für die Inhalte meiner Adventskalender Türchen:
Crag
Caves in Kerry/Irland
Die
habe ich mir noch nie angesehen. Das muss ich unbedingt nachholen.
Und
wie passend das „Ginger Morning“ dazu.
Habt
vielen vielen Dank, liebe Maike und liebe Miri
Und dann vergebe ich die restlichen Bohnen an meine Stricktreffgruppenmädels!
Ihr
seid einfach die besten. Ich danke euch dafür, dass ihr mich ertragt
und meine „Sperenzien“ mit macht. Es tut mir so gut, in eurer
Mitte zu sitzen und zu quatschen. Zum stricken komme ich ja weniger,
weil ich dauernd reden mag. Am besten mit jeder Einzelnen von euch
und auch mit allen zusammen. Vielen Dank, dass es Euch gibt!
So, und nach diesem Tag habe ich herrlich geschlafen und bin erfrischt und
früh aufgewacht. Genial!
Aber
nicht, dass ihr denkt, ihr müsst jetzt auf die Geschichte
verzichten, weil ich schon wieder so viel gequasselt habe hier... ne
ne ne....
Hier
kommt sie
Leere Tasse
Eines
Tages kam eine Schülerin zum Meister. Sie hatte schon so viel von
dem weisen Mann gehört, dass sie unbedingt bei ihm studieren
wollte. Sie hatte alle Angelegenheiten geregelt, ihr Bündel
geschnürt und war den Berg hinauf gekommen, was sie zwei Tage
Fußmarsch gekostet hatte.
Als
die junge Frau beim Meister ankam, saß der im Lotussitz auf dem
Boden und trank Tee. Sie begrüßte ihn überschwänglich und
erzählte ihm, was sie schon alles gelernt hatte. Dann bat sie
ihn, bei ihm weiterlernen zu dürfen.
Der
Meister lächelte freundlich und sagte: "Komm in einem Monat
wieder."
Von
dieser Antwort verwirrt, ging die junge Frau zurück ins Tal. Sie
diskutierte mit Freunden und Bekannten darüber, warum der Meister
sie wohl zurückgeschickt hatte. Einen Monat später, erklomm sie
den Berg erneut und kam zum Meister, der wieder Tee trinkend am
Boden saß.
Diesmal
erzählte die Schülerin von all den Hypothesen und Vermutungen,
die sie und ihre Freunde darüber hatten, warum er sie wohl
fortgeschickt hatte. Und wieder bat sie ihn, bei ihm lernen zu
dürfen.
Der
Meister lächelte sie freundlich an und sagte: "Komm in einem
Monat wieder."
Dieses
Spiel wiederholte sich einige Male. Es war also nach vielen
vergeblichen Versuchen, dass sich die junge Frau erneut aufmachte,
um zu dem Meister zu gehen. Als sie diesmal beim Meister ankam und
ihn wieder Tee trinkend vorfand, setzte sie sich ihm gegenüber,
lächelte und sagte nichts.
Nach
einer Weile ging der Meister in seine Behausung und kam mit einer
Tasse zurück. Er schenkte ihr Tee ein und sagte dabei: "Jetzt
kannst du hier bleiben, damit ich dich lehren kann. In ein volles
Gefäß kann ich nichts füllen." |
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