Wenn
einem ein wildfremder Mann einen brandneuen Jaguar schenkt, muss doch
etwas faul sein an der Sache.
Daran
zweifelt der Journalist Chandler keine Sekunde und folgt einer
geheimnisvollen Spur von guten Taten bis nach Las Vegas. Hier
versucht der kleine Trevor mit einem einfachen Plan die Welt zu
verändern. Im Rahmen eines Schulprojektes für seinen Lehrer Mr.
Simonet (Kevin Spacey) hat er folgende These aufgestellt:
Wenn
jeder Mensch drei anderen in einer Notlage hilft und diese wiederum
drei weitere unterstützen, dann müsste die Welt doch ein ganzes
Stück besser werden. So macht sich Trevor gleich daran seine Theorie
in die Tat umzusetzen: Angefangen bei einem Junkie, den er bei sich
zu Hause in der Garage einquartiert, bis hin zu seiner Mutter (Helen
Hunt), die er nur zu gern mit Mr. Simonet verkuppeln möchte...
Der Film
berührt und macht nachdenklich. Was wäre tatsächlich wenn.... ?
Was
wäre, wenn ich jemanden wüsste der sich in einer Notlage befindet
und dem ich helfen kann. Vielleicht fällt einem so ad hoc niemand im
Freundeskreis ein.
Aber
lasst uns doch mal über den Tellerrand schauen.
Ganz
aktuell, dass Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft. Mittlerweile
überall zu finden.
Oder
jetzt, so kurz bevor es richtig kalt wird, ein Obdachloser in unserer
Stadt. Vielleicht hat man auch einen Menschen in der Nachbarschaft leben, von dem man weiß, dass er Unterstützung braucht. Zum Beispiel die "Oma" beim Einkaufen.
Es gibt hunderte von Möglichkeiten zu helfen und Gutes zu
tun.
Lasst
uns einfach anfangen und nicht fragen: „Gibt es das denn wirklich?“
In
diesem Sinne wünsche ich Euch eine schöne vorweihnachtliche Zeit!
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